10. 01. 2019
Mit „Landrauschen“, „Geschenk der Götter“ und „Almanyam“ war das junge Kino stark vertreten. Besonders „Landrauschen“ sorgte nach der Auszeichnung beim Max-Ophüls-Filmfestival bundesweit für Furore. Gedreht mit now/low Budget in der Gegend von Bubenhausen, Landkreis Neu-Ulm, zeigt dieser Spielfilm um die Selbstfindung einer jungen Frau in der schwäbischen Provinz, was heute für ein kleines ambitioniertes Team machbar ist.
Magnet waren ebenso die Historischen Ulm-Filme, die mit „Ulm für Fortgeschrittene“ eine weitere Premiere erlebten. In dieser neuesten Ulmfilm-Produktion werden Themen aus den Bereichen Kunst / Technik / Donau zu einem informativen und unterhaltenden Kaleidoskop zusammengestellt. Das gesamte Programm traf beim Publikum auf eine sehr gute Resonanz. Programm und Terminplan für die „ulmfilmtage 2020“ sind bereits in Arbeit. Das „Junge Kino“ wird dieses Mal pausieren, dafür präsentiert sich erstmals ein Bürgerprojekt aus der Stadt Neu-Ulm mit einer eigenen Produktion „Flugzone Neu-Ulm“.
SWR Interview
Der SWR berichtet über die ulmfilmtage und hat dafür Günter Merkle interviewt.
Partner
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