Filmemacherin, geboren 1979 in Isny im Allgäu
Nach der Schule zog sie nach Montpellier, Südfrankreich, wo sie Französische Filmgeschichte studierte. 2001 begann sie ihr Regie-Studium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). Eva Stotz’ preisgekrönte Dokumentarfilme behandeln oft die Auswirkungen der Globalisierung, betrachtet aus einer spezifischen Perspektive mit einem persönlichen Ansatz. GLOBAL HOME ist ein Globetrotter-Film und die Abschlussarbeit der Filmemacherin.
Filmografie (Auswahl)
Haiku, 2009, Dokumentarfilm, 3 Minuten (Visions du Réel, Nyon, Schweiz 2009)
Sollbruchstelle, 2008, Dokumentarfilm, 61 Minuten (Förderpreis, Deutscher Fernsehpreis, 2009; Preis der Mecklenburgischen Versicherungsgruppe, dokumentART, Neubrandenburg / Stettin 2009; Förderpreis der Stadt Duisburg, Duisburger Filmwoche, 2008; Besondere Erwähnung, Visions du Réel, Nyon, Schweiz; weitere Festivals: Wien, Turin, Taiwan, Warschau, Ankara, Prag, München, Hamburg)
Donaulauf, 2007, Reportage, 55 Minuten
Tempelhof, 2005, Dokumentarfilm, 16 Minuten (Viennale 2009)
Erde in der Hand, 2004, Dokumentarfilm, 52 Minuten (Lobende Erwähnung, Astra Film Festival, Hermannstadt, Rumänien 2004)
L'Après-Midi, 2001, Kurzfilm, 10 Minuten (Bester Kurzfilm, Internationales Videofestival Bochum, 2001; VIVA Young Talent Award, Köln 2001; Förderpreis Neue Medien/Film, Förderpreis Junge Ulmer Kunst, 2001)
SWR Interview
Der SWR berichtet über die ulmfilmtage und hat dafür Günter Merkle interviewt.
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